Wie das Reisen und Videospiele sich gegenseitig beeinflussen


Videospiele versetzen uns in neue Welten und Landschaften. Vielmals erinnern Spiele an Hollywoodfilme oder Beschreibungen in Romanen: Von Kirchen in Italien, zu strömenden Wasserfällen in Dschungeln, zu Wüstenorten in Afrika – alles ist vertreten. Spiele implementieren das Bedürfnis, Neues zu entdecken.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass ähnlich wie bei Büchern und Filmen Menschen durch Games dazu inspiriert werden, reisen zu wollen. Genauso werden Geschichten von Reisen inspiriert, welche wiederum in Videospielen vorkommen können.

Perspektiven erweitern

Die meisten Menschen verbringen ihre Zeit beim Zocken in einem Raum in ihrem Zuhause. Viel Bewegung und eine bemerkenswerte Aussicht gibt es da eher selten. Das heißt aber nicht, dass Videospiele nicht dazu animieren, etwas erkunden zu wollen. Ganz im Gegenteil.

In der Videospielwelt bieten besonders Online Casinos ein breites Angebot an verschiedenen Spielen – darunter auch einige mit Themen, die sich rund ums Reisen drehen. Geschichten von Schatzsuchern in Ägypten wie in Book of Egypt oder von Konquistadoren in Gonzo`s Quest bieten uns schon von der Couch aus die Möglichkeit, in andere Welten zu reisen. Dafür muss man nur ein Online Casino besuchen und sich eines der vielen Spiele aussuchen, die mit unterschiedlichen Themen etwas für jeden haben.

Spiele leben von Reisen

Geschichten werden immer durch Bewegung angetrieben. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass in Literatur und Filmen oftmals viele Settings vorkommen. Unterwasserwelten, Strände, Katakomben oder die Spitze eines Berges in eine Geschichte integriert, um Zuschauer und Leser bis zum Schluss neugierig zu halten.

Daher ist es nur logisch, dass auch Videospiele auf diese Taktik setzen. Dabei gibt es einige Games, die ihr gesamtes Gameplay auf die Erkundung einer diversen Welt setzen.

Uncharted

Anfangs noch als die männliche Version von Lara Croft abgestempelt, sind die Abenteuer von Nathan Drake zu dem wohl bekanntesten Spiel mit den diversesten Settings geworden, die die Spielewelt kennt.

Jeder Teil der Adventure-Serie versetzt den Spieler in eine neue Welt. Von den Straßen Londons, zu Inseln in Südamerika, schneebedeckte Berge in Nepal und Wüstenlandschaften – die Serie um den Schatzjäger bietet alles.

Diejenigen, die eines der Spiele der Serie mal angefasst haben, wissen, wie die exotischen Schauplätze wirken. Die Spielreihe, die wohl einiges von Indiana Jones einiges abgeguckt hat, lädt Gamer dazu ein, Schauplätze des Spiels im echten Leben zu besuchen, um auch dort zu stehen, wo der Hauptprotagonist es tat.

Zelda

Das wohl bekannteste Open-World-Spiel auf dem Videospielemarkt ist Zelda. Als Link reiten, fliegen, schwimmen und rennen Spieler durch Felder und stellen sich den noch so großen Gefahren.

Nimmt man die Monster und Bösewichte weg, ist Zelda im Kern ein Spiel, was vom Erkunden lebt. Wenn Spieler schon Stunden damit verbringen, durch eine virtuelle Welt zu traben, nur um mehr von der Karte zu sichten, ist der Schritt zu einem eigentlichen Wanderurlaub in den Bergen nicht fern.

Grand Theft Auto

Vielleicht eher unerwartet in dieser Liste, findet sich auch die GTA-Reihe wieder. Anders als Uncharted und Zelda, spielen alle GTA-Spiele in einer großen Stadt und die umliegende Landschaft.

Aber: Reisen bedeutet nicht immer gleich, sich in einen Flieger zu setzen und Tausende von Kilometer ins Ausland zu fliegen. GTA zeigt Spielern, dass ihre eigene Stadt und das Umland viele Möglichkeiten bieten, von denen sie vielleicht noch gar nichts gewusst haben.

 

 


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