Endlich ist er da, der langersehnte Jahresurlaub. Seit Monaten gebucht, die ganze Familie ist schon in heller Vorfreude – nun heißt es nur noch: abschalten! Wenn genau das nur immer so leicht wäre. Genauso langsam wie der Fernweh-Blues am Ende der Ferien, stellt sich das Gefühl des Nichtstuns ein. Keine E-Mails beantworten, das Telefon ausstellen, nicht erreichbar sein: Das klappt, wenn man sich einige Tipps zu Herzen nimmt.

Im Voraus planen, besser ankommen

Natürlich muss man sich in seinem Urlaub nicht immer eine große Reise vornehmen. Diese beinhaltet nämlich auch immer Stress, selbst wenn er positiv ausfällt. Welche Orte will man beispielsweise in Thailand, Australien, Afrika oder in Kanada sehen? Ist das Geld bereits gewechselt? Wie viel Koffer darf man mitnehmen? Entspricht das Hotel den jeweiligen Standards? Diese und eine Vielzahl weiterer Fragen bleiben dabei mit Sicherheit nicht aus. Wer sich bereits einige Monate bis ein halbes Jahr vorher darüber Gedanken macht bzw. schon löst, kann wesentlicher entspannter abfliegen. Apropos: Möchte man mit dem eigenen Auto zum Flughafen fahren und dieses vor Ort stehen lassen, gilt es, die Preise für die dortigen Parkplätze zu vergleichen, denn die Spanne ist enorm. In den meisten Fällen sind die flughafeninternen Tiefgaragen und Parkhäuser sehr viel teurer als private Anbieter. Letztere befinden sich nur einen Steinwurf vom richtigen Gate entfernt, punkten mit einem einzigartigen Service (Shuttlebus, Versicherung,…) und bieten darüber hinaus auch noch einen Rund-um-die-Uhr-Dienst inklusive Sicherheitsdienst an. Fliegt man zum Beispiel vom Flughafen Schönefeld in Berlin ab, erhält man unter www.parken-flughafen-schoenefeld.com dieses Komplettpaket und viele weitere Vorteile.

Weniger ist mehr

Wer sich eher dafür entscheidet, in der näheren Umgebung oder dem nicht so weit entferntem Ausland einige Tage abzuschalten, trifft ebenso eine gute Wahl. Zum einen kann man sich morgens in das Auto oder die Bahn setzen und ganz entspannt eine kleine Städte-Tagestour anpeilen. Verwöhnt werden kann man dabei durch kleine Sightseeing-Fahrten, ein gemütliches Mittagessen oder regionale Souvenirs, die man von der jeweiligen Stadt mit nach Hause nimmt. Zum anderen birgt diese Art der Reise den Vorteil, nicht viel im Vorfeld planen zu müssen, ganz abgesehen von der finanziellen Erleichterung. Besonders gestresste Personen lehnen sich am liebsten auf der eigenen Gartenliege oder der Couch im gemütlichen Wohnzimmer zurück, gehen ihren Hobbys vor Ort nach oder treffen Freunde und Verwandte, für die in Stoßzeiten sonst eher weniger Zeit bleibt.

Bild: (c) zuchero – Fotolia