Sicherheit vor aggressivem Fahren


Aggressivität im Straßenverkehr ist ein Übel, gegen das man sich kaum wehren kann. Aber das heißt noch lange nicht, dass man Angriffslust mit gleicher Münze heimzahlen soll und selbst ausrastet. Auch beim Autofahren sollte man eine Vorbildfunktion einnehmen, mit Gelassenheit reagieren und umsichtig fahren. Wer sein Fahrzeug regelmäßig zur Inspektion gibt und dafür sorgt, dass es keine technischen Mängel aufweist, hat schon einen ersten Schritt getan. Auch moderne Navigationsgeräte mit Head-up-Displays sorgen für den Abbau von Frustpotenzial.

Drängler verunsichern vernünftige Autofahrer

Drängler auf der Straße sind gefährlich. Sie machen nervös und führen dazu, dass man selbst unsicher wird. Wenn das eigene Auto dann noch technische Mängel aufweist, wird die Unsicherheit noch größer. Sind die Stoßdämpfer defekt, weist die Radaufhängung Unregelmäßigkeiten auf, kann man trotz umsichtiger Fahrweise aus der Spur getragen werden. Wird man von einem aggressiven Autofahrer bedrängt, ist die Gefahr noch größer, weil man verleitet wird, schneller zu fahren als man will und so ins Schlingern gerät.

Eine angemessene Sicherheitsausstattung im Auto schützt vor Gefahren

Bis zu einem Drittel der tödlichen Verkehrsunfälle gehen auf aggressives Verhalten im Straßenverkehr zurück. So ist es in einer Presseveröffentlichung vom 16. November 2013 nachzulesen. Zu den aggressiven Fahrern gehören Rechtsüberholer, Drängler und Raser, die dicht auffahren und beim Überholen andere Fahrzeuge schneiden. Eigentlich hat jeder Autofahrer schon einmal Erfahrungen mit solch rücksichtslosen Zeitgenossen gemacht. Wer selbst einmal Opfer war und möglicherweise sogar zu Schaden kam, weil er keine Chance hatte, sich der Gefahr zu entziehen, wird wissen, wie wichtig die Sicherheit des eigenen Fahrzeugs ist. Dazu gehört nicht nur eine angemessene Sicherheitsausstattung, wie Airbags, gute Kopfstützen und Gurte, sondern auch die technische Leistungsfähigkeit.

Regelmäßige Inspektion erhöht die technische Sicherheit

Eine regelmäßige Inspektion ist wichtig, um die technische Leistungsfähigkeit zu erhalten. Defekte Autoteile werden ersetzt, und die Kontrolle des Innen-und Außenlebens inklusive Reifen und Licht geben auch eine emotionale Sicherheit, die zu einer gelasseneren Fahrweise führt. Wenn man das gute Gefühl hat, dass man in einem technisch einwandfreien Auto sitzt, ist das Fahren weitaus entspannter als wenn man ständig drüber nachdenken muss, ob der Motor demnächst seinen Geist aufgeben könnte oder das Reifenprofil gerade noch so am Limit ist. Sicherheitsrelevante Autoteile müssen nicht teuer sein, das zeigt der Händler Autoteiledirekt.de

Frustpotenzial durch spezielle Navis abbauen

Die zunehmende Verkehrsdichte auf deutschen Straßen schafft ein hohes Frustpotenzial, gerade bei den Fahrern, die häufig beruflich unterwegs sind und schnell von A nach B müssen. Hier machen sich intelligente Navigationsgeräte bezahlt, die nicht nur rechtzeitig auf die Staugefahr hinweisen, sondern auch Alternativstrecken aufzeigen. Einige Autohersteller wie BMW und Audi oder die französischen Marken Citroen und Peugeot sind dazu übergegangen, Head-Up-Displays in die Frontscheibe einzublenden, damit man nicht durch den Blick an die Seite oder nach unten auf die Routenanzeige, auf den Tacho, aufs Autoradio oder den Heizungsregler abgelenkt wird. Mittlerweile hat der Navi-Produzent Garmin ein Nachrüst-Display auf den Markt gebracht, das diese Head-up- Technik anbietet und die relevanten Daten auf die Frontscheibe projiziert. Eine gute Möglichkeit, um Frustpotenzial abzubauen und auf eine defensive Fahrweise umzuschwenken.


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